Warum wir unsere Websites nicht mehr mit Elementor umsetzen

Wir verabschieden uns von Elementor und setzen auf eine technologisch fortschrittlichere Lösung für die Erstellung von Websites. Entdecke, warum dieser Wechsel ein Game-Changer für die Performance, Benutzererfahrung und Flexibilität deines Webprojekts ist.

Von alter zu neuer Technologie
Inhaltsverzeichnis

Die Digitalisierung ist eine unserer Leidenschaften, und technische Umsetzung von Websites ist ein Bereich, in dem wir als Agentur mit Herzblut arbeiten.

Bis vor kurzem waren wir große Fans von Elementor, einem Page-Builder, der uns seit 2017 begleitet hat. Die Benutzerfreundlichkeit und die Schnelligkeit, mit der man eine individuelle, responsive Website erstellen konnte, faszinierten uns.

Doch die Beziehung hat Risse bekommen. Während wir unsere technischen Fähigkeiten und unser Service-Angebot stetig ausgebaut haben, hat sich Elementor in Richtungen entwickelt, die unseren Ansprüchen nicht mehr gerecht wurden. Statt technische Herausforderungen anzugehen, verlor sich Elementor in Features, die weder von uns noch von der Community groß gefordert wurden.

Mai 2022 war für uns ein Wendepunkt. Unsere Projekte wurden komplexer, die Ansprüche an die technische Umsetzung stiegen und trotz aller Optimierungen auf Elementor-Basis kamen wir an Grenzen, die wir nicht mehr akzeptieren wollten.

So entschieden wir uns, nach Alternativen zu suchen, und wurden fündig: unser neuer Page-Builder. Ein technisches Wunderwerk, das unsere Websites im Handumdrehen schneller und unser Arbeiten effizienter macht.

In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, warum wir die Reißleine gezogen haben und wie sich die Umstellung für uns und unsere Kunden auszahlt. Bleibt dran, es wird spannend!

Stillstand ist Rückschritt

Natürlich, wir alle wissen, dass sich im digitalen Raum alles im ständigen Wandel befindet. Da wir als Techniker und Web-Entwickler in der Branche tätig sind, trifft uns dieser Wandel regelmäßig mit voller Wucht, aber auch mit einer Menge Möglichkeiten. Um die bestmögliche Qualität liefern zu können, müssen wir unsere Werkzeuge sorgfältig auswählen und auch mal loslassen können. Hier beginnt unsere Geschichte mit dem Abschied von Elementor.

Unser Technologie-Stack und Elementor

Bis Mitte 2022, setzten wir den Elementor Page Builder für die Umsetzung unserer Websites ein.

Von der ersten Begegnung an war die Beziehung vielversprechend: schnelle, responsive und individuell gestaltbare Websites waren kein Problem mehr. Wir haben unsere Projekte, sowohl große als auch kleine, erfolgreich mit Elementor umgesetzt.

Unsere Web-Server-Infrastruktur, optimiert mit OpenLiteSpeed und leistungsfähigen Hosting-Servern, schaffte es, die Performance im Frontend zu stabilisieren. Klingt doch eigentlich toll, oder?

Die ersten Risse

Das wäre es auch gewesen, wenn Elementor sich nicht von dem ursprünglichen Kurs abgewendet hätte. Mit der Zeit häuften sich die technischen Einschränkungen.

Wenn man in die gemeldeten Probleme auf GitHub (Beispiel | Stand: 18. Oktober 2023) schaut, sieht man eine Fülle von Problemen, die leider jahrelang nicht gelöst wurden. Elementor entschied sich stattdessen, in Funktionalitäten zu investieren, die aus unserer Sicht, und der vieler in der Community, überflüssig waren.

Anstatt Kernprobleme anzugehen, wurde der Funktionsumfang erweitert, oft zulasten der Performance und der Benutzererfahrung.

Ein Wendepunkt: Mitte 2022

Als wir uns stärker auf die technische Umsetzung konzentrierten und dabei größere Aufträge gewannen, trafen wir auf immer mehr Grenzen mit Elementor. Egal wie umfangreich unsere Optimierungsstrategien waren, die technischen Mängel und Beschränkungen ließen sich nicht mehr ignorieren.

Besonders auffällig wurde es bei der Integration von schwereren Systemen wie WooCommerce, wo die Performance-Probleme fast untragbar wurden.

Die Suche nach einer Alternative

Genervt, aber voller Hoffnung, machten wir uns auf die Suche. Und was soll ich sagen? Es war Liebe auf den ersten Blick mit unserem neuen Page-Builder Bricks.

Tatsächlich hatten wir die Agentur-Lizenz bereits ein Jahr zuvor erworben, um das WordPress-Ökosystem zu unterstützen. Ironischerweise entdeckten wir die Qualitäten unseres neuen Lieblings erst ein Jahr später.

Doch besser spät als nie.

Der neue Builder war nicht nur doppelt so schnell im Frontend, er überraschte uns auch mit einer bemerkenswerten Geschwindigkeit im Backend. Die Arbeitsqualität schoss in die Höhe. Technologische Raffinessen wie Flexbox und CSS Grid wurden vollumfänglich unterstützt, und der Verzicht auf unnötige Plugins erhöhte die Performance zusätzlich.

Unsere neue Arbeitsweise ermöglicht es uns, Websites so umzusetzen, wie wir es uns immer vorgestellt haben: technisch ausgereift, performant und zukunftsfähig.

Im nächsten Abschnitt werden wir die technischen Details und Performance-Metriken mit euch teilen, die unsere Entscheidung bestätigen. Bleibt also dran, wenn ihr wissen wollt, wie unsere Websites jetzt im Schnitt innerhalb einer Sekunde laden und Google Lighthouse Scores (der Score, den Google verwendet, um die technische Performance einer Website zu bewerten) von über 90 erreichen. Es wird technisch, aber hochinteressant!

Technische Exzellenz: Der entscheidende Faktor

Dass eine Website nicht nur gut aussehen, sondern auch technisch einwandfrei funktionieren muss, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Mit unserem neuen Page-Builder erreichen wir nicht nur schnelle Ladezeiten, sondern auch eine erstklassige Benutzererfahrung.

Unser optimierter Web-Server Stack lässt unsere Websites im Durchschnitt innerhalb von einer Sekunde laden, und das mit einem Google Lighthouse Score von 90+ (von 100). Doch wie genau haben wir das erreicht?

Das Geheimnis der Geschwindigkeit

Der neue Builder ist von Grund auf mit Performance im Blick entwickelt worden. Elementor, trotz seiner vielen Funktionen, hatte oft das Problem, dass die Websites mit aktiviertem Cache nicht so schnell liefen, wie sie sollten.

Unser neuer Builder hingegen schafft es sogar mit deaktiviertem Cache, die Websites blitzschnell zu laden. Im Backend spüren wir und unsere Kunden diese Geschwindigkeit ebenso, was den Arbeitsalltag immens erleichtert.

Flexibilität durch moderne Webtechnologien

Unsere Ansprüche an Präzision bei der Umsetzung von Screendesigns sind hoch. Hier zeigte Elementor zunehmend Schwächen. Der neue Page-Builder bietet dagegen eine Fülle an modernen Webtechnologien wie Flexbox und CSS Grid. Diese ermöglichen eine präzise und qualitativ hochwertige Umsetzung unserer Projekte, ganz ohne Abstriche.

Die Tatsache, dass wir nun auch Funktionen ohne den Einsatz von zusätzlichen Plugins implementieren können, ist ein weiterer Pluspunkt.

Benutzererfahrung und Google Lighthouse Score

Ein Lighthouse Score von 90+ ist nicht nur eine Zahl für uns; er reflektiert die Qualität der Benutzererfahrung, die wir bieten können. Dazu gehören schnelle Ladezeiten, optimierte Bilder und Skripte sowie eine erstklassige mobile Benutzerfreundlichkeit.

All diese Elemente wirken sich direkt auf SEO und somit auf die Sichtbarkeit unserer Kundenprojekte aus.

WooCommerce Online-Shops und andere Integrationen

Bei Projekten, die über eine einfache Website hinausgehen und beispielsweise einen Online-Shop integrieren, sahen wir bei Elementor deutliche Performance-Einbußen.

Unser neuer Builder zeigt sich auch hier überlegen. Er kann problemlos mit anderen Systemen, insbesondere mit WooCommerce, kombiniert werden, ohne die Performance allzu sehr zu beeinträchtigen.

Ständige Optimierung für Qualitätssteigerung

Wir ruhen uns nie auf unseren Lorbeeren aus. Unsere Technologie Stack wird ständig weiterentwickelt und angepasst, um den bestmöglichen Service zu bieten. Der Abschied von Elementor war ein notwendiger Schritt, um uns in Richtung höherer Qualität, besserer Performance und zufriedener Kunden weiterzuentwickeln.

Das Ende von Elementor ist für uns also nicht ein Abschied mit Wehmut, sondern vielmehr ein Aufbruch in eine technologisch hochwertigere, effizientere Zukunft. Es ist eine spannende Reise, und wir können es kaum erwarten, unsere neuen und alten Kunden mit noch beeindruckenderen Website-Lösungen zu überraschen.

Im nächsten und letzten Abschnitt werfen wir einen Blick darauf, was die Zukunft für uns und unsere Kunden bereithält. Seid gespannt!

Der Blick in die Zukunft: Was unsere Kunden erwarten können

In der digitalen Welt gilt: Stillstand ist Rückschritt. Unser Umstieg auf den neuen Page-Builder ist nur der Anfang einer spannenden Weiterentwicklung.

Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, die sich uns und unseren Kunden nun bieten. Es handelt sich hierbei nicht nur um ein technologisches Upgrade, sondern um eine echte Revolution in der Art und Weise, wie wir Websites entwickeln und optimieren.

Es ist nicht zu übersehen: Die Erwartungen an Websites sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Die Nutzer wollen schnelle, zuverlässige und benutzerfreundliche Plattformen, und genau das können wir jetzt noch effektiver liefern.

Das Erreichen eines Google Lighthouse Scores von 90+ ist nicht unser Endziel, sondern der Startschuss für weitere Optimierungen.

Wir sind dabei, unser Angebot an Dienstleistungen auszuweiten, darunter auch erweiterte Inbound Marketing und spezialisierte E-Commerce-Lösungen. Mit unserem optimierten Tech-Stack und dem neuen Page-Builder sind wir für all diese Herausforderungen bestens gewappnet.

Abschließend möchten wir uns bei allen unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Wir wissen, dass ein Wechsel der Technologie Fragen aufwirft, und wir stehen jederzeit zur Verfügung, um diese zu beantworten.

Unsere Mission bleibt unverändert: Wir wollen für euch die bestmöglichen digitalen Erlebnisse schaffen.

Die Zukunft ist jetzt, und sie sieht heller aus denn je. Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam mit euch zu beschreiten. Danke, dass ihr ein Teil dieser Reise seid!

Dieser Beitrag wurde gemeinsam mit künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr erfahren

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